Mein erstes Spiel gegen Uwe mit Portugiesen nach BoH.
Ja, das unten rechts ist meine ganze Armee. Wirkt irgendwie mickrig gegen die Horden von Muslimen, englischen Söldnern und Rittern.
Aber es sind:
2 x 8 und 1 x 6 Reiter: EHC, IB, Jls
4 x 16 Hopliten: HI, Lts, Jls, IC, Sh
1 x 12 Paphlagonier: LK, IC, Jls
1 x 10 Skythen: LK, IC, B
1 x 18 Anatolier: LMI, IC, Jls, Sh (für den Wald)
und
1 x 20 Bogenschützen: LI, IC, B
Der Wald soll den Fernkampf negieren.
Im Wald treffen meine Anatolier auf die ersten englischen Söldner und schlagen sie in die Flucht. Eine Einheit Hopliten versucht im Wald zu unterstützen.
Die Hopliten halten die Flanken des Waldes.
Jenseits davon die Reiter und leichten Reiter.
Die Ritter sind mittlerweile abgesessen und stehen den Hopliten gegenüber.
Links vom Wald können die Hopliten die schwer gepanzerten Ritter nicht aufhalten. Die Paphlagonier halten sich noch.
Rechts vom Wald halten die Hopliten die Ritter, die zweite Einheit in der Ebene wird aber von 2 Reitereinheiten ungeordnet erwischt.
Im Wald sind die Hopliten zwar besser gepanzert als die Bogenschützen, aber nicht zahlreich genug, um den Gegner zu besiegen.
Die Hopliten sind auf der Flucht, der Rest hat leider nicht die Moral, darüber hinwegzusehen.
Das zweite Spiel geht gegen Paul mit Römern, leider auch nicht erfolgreicher und leider ohne Bilder!
Das Dritte Spiel geht gegen Normannen.
Auch hier liegt wieder ein Wald zentral, hinter dem meine kleine Armee steht.
Die Normannen haben ihre Keile im Zentrum ausgerichtet, dort will ich nur plänkeln.
Der Hügel ganz rechts ist leider steil, also nicht nutzbar, meine Reiter halte ich gegen die Normannen mit P-Befehl in Reserve.
Auf der linken Flanke kann ich mit den Reitern die leichten Armbrustschützen umgehen und in die Flucht schlagen.
Im Zentrum jagen die ungestümen Normannen meine Leichten vom Tisch und eone zu mutige Reiterei in die Flucht, tropfen aber an den Hopliten ab.
Die Anatolier können den Wald behaupten, rechts besiegen Hopliten und Reiterei die dortigen langobardischen Bogenschützen.
Die Hopliten halten gegen die ungestümen Reiter.
Alles in allem sind die Verluste auf normannischer Seite höher als bei den Lydern!
Das letzte Spiel geht gegen Atzeken, die ausgespäht werden, da ohne jegliche Pferde.
Dies ist aber für sie eine gewohnte Situation, mit der sie gut umgehen können.
Ganz links auf meiner Flanke ist ein Dorf, im Zentrum ein Gebüsch.
Die Hopliten stürzen sich zusammen mit der Reiterei auf den aztekischen rechten Flügel.
Die Reiter umgehen die Flanke und die Hopliten kommen in Kontakt.
Die Hopliten und die Kavallerie sind durch den rechten aztekischen Flügel gebrochen, selbst die Anatolier konnten sich im Gebüsch behaupten. Das Spiel war zu Ende, bevor sich die aztekischen Ritter in die Flanken der siegreichen Lyder zu manövrieren.
Wenn die Hopliten richtig stehen, können Lyder auch mal was gewinnen!
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